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Über 21.000 Aufrufe: Kentler-Doku erschüttert die Menschen !




Die Kentler-Doku hat voll eingeschlagen: Vor einer Woche haben wir den 46-minütigen Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“ veröffentlicht und heute bereits über 21.000 Aufrufe auf YouTube erreicht. Ein riesiger Erfolg!

Hier geht's zum Film!


Die Doku muss zu einem Internet-Hit werden

Jetzt brauchen wir Sie! Unsere Doku hat das Potential, eine tiefgreifende Aufarbeitung anzustoßen. Aber dafür muß sie weite Kreise ziehen und zu einem echten Renner im Netz werden. Helfen Sie dabei bitte mit:

  • Versenden Sie den Link via E-Mail an Ihre Freunde und Bekannte mit der Bitte, sich die Doku anzusehen und selbst weiterzuleiten.

  • Teilen Sie den Link in Ihren Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Instagram.

  • Machen Sie Ihre Kontakte auf Telegram und WhatsApp auf die Doku aufmerksam.

  • Auf WhatsApp können Sie sehr leicht eine Broadcast-Liste erstellen, alle ihre Kontakte hinzufügen und diesen mit nur einer Nachricht den Link zur Doku schicken.

Vielen in Politik, Medien und im akademischen Betrieb wird unsere Doku ein Dorn im Auge sein. Für den Fall, daß die Doku von YouTube gelöscht werden sollte, finden Sie sie zusätzlich auf unserem Odysee-Kanal.


Auch die mediale Resonanz ist enorm: Ausführlich berichtet haben u.a. die Berliner Zeitung B.Z., Tichys Einblick, Junge Freiheit, Die Tagespost, Tagesstimme und das amerikanische Online-Portal LifeSiteNews. DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde hat zudem dem Audio-Podcast von Tichys Einblick, dem Video-Blogger Jo Hoffmann und der Nachrichtenagentur idea Interviews zu unserer Doku gegeben.

Großes Interesse im Netz

Der durch mehrere TV-Sendungen bekannte Gewaltpräventionsberater Carsten Stahl teilte unsere Doku mehrfach in den Sozialen Netzwerken.

Anläßlich der Doku-Veröffentlichung stellte außerdem die katholische YouTuberin Dr. Margarete Strauss in einem Video unsere dazugehörige Broschüre „KentlerGate und dessen Folgen“ vor.

Der Film ruft nicht nur das pädokriminelle „Kentler-Experiment“ in Erinnerung und warnt vor dem Fortbestehen pädosexueller Netzwerke, sondern klärt auch tiefgreifend über die damit verbundene „emanzipatorische Sexualpädagogik“ auf.

Unsere Forderung ist eindeutig: Diese pädophil kompromittierte Pädagogik darf nicht länger in Kitas und Schulen angewandt werden.

Jetzt Doku an Lehrer und Erzieher senden

Um das erreichen zu können, ist es wichtig, daß vor allem auch diejenigen unsere Doku sehen, die über die Anwendung dieser Pädagogik entscheiden.

Deshalb bitten wir Sie: Senden Sie unseren Dokumentarfilm an Ihnen bekannte Lehrer, Erzieher und Pädagogen! Machen Sie sie darauf aufmerksam, welche unwissenschaftlichen und zerstörerischen Ideen sich hinter der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbergen.

Gleichzeitig werden wir unsere Dokumentation jetzt an pädagogische Verbände und Institutionen senden.


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