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Prävention oder Frühsexualisierung?


Unter dem Vorwand von Prävention von sexuellem Missbrauch wird von der WHO Sexualpädagogik ab frühestem Kindesalter propagiert. Die Sexualität wird von der WHO als eine Lust- und Energiequelle verstanden, die von Geburt an gefördert und stimuliert werden soll. Wobei die kindliche und die erwachsene Sexualität als ein Kontinuum angesehen werden. So werden Kinder bereits ab Geburt zu «sexuellen Wesen» erklärt, welche mit einer Sexualerziehung «befähigt» werden sollen, ihre «sexuellen Rechte» selbstbestimmt wahrzunehmen. Das Ziel ist es, eine sogenannte neue «sexuelle Gesundheit» einzuführen.


Wie beim Erlernen der Muttersprache, beim Zeichnen, beim Schwimmen oder Musizieren sollen kleine Kinder in Kitas und Kindergarten durch das von Erwachsenen geförderte und begleitete Ausleben ihrer «frühkindlicher Sexualität», quasi durch «sexuelle Bildung», profitieren. Das soll zur «Stärkung des Selbstwertgefühls» und zu einer «positiven Körperentwicklung» beitragen, was wiederum eine «Grundvoraussetzung zur Prävention von sexuellem Missbrauch» sein soll. Gemäss dieser Sexualideologie sind die frühkindliche Masturbation und das Doktorspiel ab Kita-Alter zentral! Der Übergang zur Pädophilie ist fliessend.


Da die Information über Sexualität auf «Genuss und Lust» abzielt und zur Nachahmung verleitet, gleitet diese Sexualpädagogik ab in eine verführende und schädliche Aktivierung der Kinder und Jugendlichen und zum frühen Ausleben ihrer Sexualität.

Die «Prävention» wird mit der Initiation* vermischt, was jeder echten Präventionsarbeit zuwiderläuft, Kinder traumatisiert und sie zum leichten Opfer pädophiler Übergriffe macht.


*Aktivierung zu sexuellem Verhalten

Quelle: www.schutzinitiative.ch/warum-fruehsexualisierung-schadet/




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